Die Ausbildung zum Verfahrenstechnologe/-technologin Metall (m/w/d) beinhaltet das Rüsten und Bedienen von Maschinen sowie Anlagen wie Walzen und Ziehanlagen zur Herstellung von Rohren, Drähten, Blechen und Bändern für die Medizintechnik. Des Weiteren umfasst sie auch das Umformen von Werkstoffen durch Warm- und Kaltziehen, Warm- und Kaltwalzen und Schmieden. Ein wichtiger Aspekt der Ausbildung besteht darin, die Umformschritte von Sonderwerkstoffen in der Medizintechnik zu berechnen und dabei die Fertigungsabläufe sorgfältig einzuhalten. Die Qualitätskontrolle im Fertigungsprozess gehört ebenso zu den Aufgaben wie die Maschinenwartung und der sichere Umgang mit Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Gefahrstoffen. Für die Ausbildung werden ein guter Realschulabschluss, handwerkliches Geschick, Interesse an Mathematik und Naturwissenschaften, präzise Arbeitsweise, technisches Verständnis, Belastbarkeit, Engagement, Lernbereitschaft sowie gute PC-Kenntnisse vorausgesetzt. Durch die Ausbildung werden somit alle relevanten Fähigkeiten erworben, um erfolgreich in der Metallverarbeitung tätig zu sein. ‒ +
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